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Risiko-Warnung: CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74-89 % der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten abwägen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse. Zukunftsprognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Bevor Sie sich für den Handel entscheiden, sollten Sie Ihre Anlageziele, Ihren Erfahrungsstand und Ihre Risikobereitschaft sorgfältig abwägen. Sie sollten nicht mehr einzahlen, als Sie zu verlieren bereit sind. Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie das mit dem in Betracht gezogenen Produkt verbundene Risiko vollständig verstehen, und holen Sie gegebenenfalls unabhängigen Rat ein. Value Bridge Single Member Investment Services S.A. gibt keine Ratschläge, Empfehlungen oder Meinungen in Bezug auf den Erwerb, den Besitz oder die Veräußerung von Finanzprodukten ab. Value Bridge Single Member Investment Services S.A. ist kein Finanzberater und alle Dienstleistungen werden nur auf Ausführungsbasis angeboten. Bitte lesen Sie unser Dokument zur Risikoaufklärung.

Regionale Beschränkungen: Value Bridge Single Member Investment Services S.A. bietet Dienstleistungen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (außer Belgien) und der Schweiz an.

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Grundlegende Analyse

Es gibt nichts Wertvolleres als Informationen. Die richtigen Informationen zur richtigen Zeit auf die richtige Weise genutzt, können unglaubliche Ergebnisse erzielen, sei es im Sport, in der Politik, im Krieg oder bei Investitionen. Informationen für Anlagezwecke lassen sich weitgehend in zwei Kategorien einteilen: die Fundamentalanalyse und die technische Analyse.

Dies ist der Market10-Leitfaden zur Fundamentalanalyse. Nutzen Sie ihn, um zu verstehen, wie frei verfügbare Informationen Ihnen helfen können, bessere Entscheidungen darüber zu treffen, wo Sie Ihr Geld investieren und wann Sie in einen Markt ein- oder aussteigen sollten.

Was ist die Fundamentalanalyse?

Fundamentalanalyse ist ein sehr weit gefasster Begriff. Er umfasst Informationen auf der Makroebene wie den Zustand der Wirtschaft, die Marktstimmung und die Lage der Branche. Mikroökonomische Faktoren, die sich speziell auf ein Unternehmen beziehen, wie Erträge, Marktanteil und Management, sind ebenfalls enthalten und ebenso wichtig.

Zusammengenommen geben diese Daten den Analysten eine Vorstellung davon, ob eine Unternehmensaktie überbewertet oder unterbewertet ist. Im ersten Fall wäre die natürliche Reaktion, den Verkauf zu erwägen, im zweiten Fall wäre es sinnvoll, Aktien zu kaufen.

Auch wenn dieser Ansatz an sich sinnvoll ist, liefert die Fundamentalanalyse oft keine Schwarz-Weiß-Antworten. Viele der Überlegungen, die ein Händler anstellt, sowie die Schlussfolgerungen, die er aus den Daten zieht, sind subjektiv. Es ist durchaus möglich, dass zwei Analysten die gleichen Informationen betrachten und zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen kommen.

Bei Market10 legen wir außerordentlichen Wert auf mathematische Modelle, um Trends auf dem Aktienmarkt, im Devisenhandel und bei CFDs (Contracts for Difference) genau vorherzusehen. Die Fundamentalanalyse und die technische Analyse stehen im Mittelpunkt unserer gesamten Finanzplanung.

Instrumente der Fundamentalanalyse

Aus dieser Einführung in die Fundamentalanalyse können Sie ersehen, wie komplex sie sein kann. Wenn Sie sie jedoch selbst berechnen, erhalten Sie einen genauen Einblick in die Zusammenhänge und entwickeln Ihre Fähigkeiten als Händler.

Im Folgenden finden Sie einige der wichtigsten Faktoren, die Sie bei einem "Do-it-yourself"-Ansatz berücksichtigen sollten.

  • Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) - Dies ist ein Verhältnis zwischen dem aktuellen Verkaufspreis des Unternehmens und dem Gewinn pro Aktie.
  • Kurs-Umsatz-Verhältnis (P/S) - Auch Umsatzmultiplikator oder Umsatzmultiplikator genannt, ist ein Vergleich des Aktienkurses des Unternehmens mit seinen Gesamteinnahmen.
  • Prognostiziertes Gewinnwachstum (PEG) - Dies ist die Wachstumsrate der Gewinne des Unternehmens über ein Jahr.
  • Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) - Auch Kurs-Eigenkapital-Verhältnis genannt, ist ein Vergleich zwischen dem Buchwert eines Unternehmens und seinem Aktienwert. Der "Buchwert" eines Unternehmens ist sein Wert (Kosten der Aktiva abzüglich der Abschreibungen), wie er in seinen Bilanzen berechnet wird. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ergibt sich aus der Division des letzten Aktienschlusskurses durch den Buchwert (des vorangegangenen Quartals).
  • Eigenkapitalrendite - Diese Kennzahl wird auch als Nettowertrendite bezeichnet und ergibt sich aus der Division des Nettovermögens des Unternehmens durch das Eigenkapital der Aktionäre.
  • Dividendenausschüttungsquote - Ein Unternehmen kann einen Teil seines Nettogewinns als Dividende an die Aktionäre ausschütten und den Rest zur Finanzierung des künftigen Unternehmenswachstums einbehalten. Dieses Verhältnis vergleicht, wie viel ausgeschüttet und wie viel einbehalten wurde.
  • Dividendenrendite - Diese Kennzahl wird ermittelt, indem die im Laufe eines Jahres pro Aktie an die Aktionäre ausgeschüttete Dividende durch den aktuellen Wert der Aktie geteilt wird. Dieser Prozentsatz gibt eine Vorstellung davon, wie viel Dividende sich Anleger für eine einfache Investition in das Unternehmen erhoffen können.
  • Gewinn je Aktie - Dieser wird berechnet, indem der Nettogewinn abzüglich der Dividende durch die Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien geteilt wird. Er gibt den Anlegern eine Vorstellung davon, wie sich der Gesamtgewinn zu jeder Aktie verhält.

Zweifellos ist das eine Menge, vor allem wenn Sie ein neuer Anleger sind. Wenn Sie mit der schieren Anzahl von Variablen, der Terminologie und/oder den Berechnungen überfordert sind, kann Market10 Ihnen helfen.

Tipps für die Fundamentalanalyse

Eine gute, zuverlässige Fundamentalanalyse erfordert Zeit und erheblichen Aufwand. Während ein Großteil der für die Fundamentalanalyse benötigten Informationen relativ leicht zu beschaffen ist, kann es ein schwer zu erreichendes Ziel sein, die Korrelation zwischen einem Finanzfaktor und der Aktienperformance zu finden.

In den meisten Fällen kann keine einzelne Information ein genaues und umfassendes Bild des Wertes einer Aktie vermitteln. Praktisch alle Informationen sind miteinander verknüpft oder beeinflussen sich gegenseitig. Um beurteilen zu können, ob eine Aktie über- oder unterbewertet ist, müssen Sie diese Zusammenhänge verstehen.

Erstellen Sie zunächst eine Liste aller Faktoren, die Sie in Ihrer Fundamentalanalyse verwenden wollen. Sie werden in zwei (2) Kategorien eingeteilt - makroökonomische und mikroökonomische - wie wir bereits besprochen haben.

Ordnen Sie innerhalb dieser beiden Listen jeden Faktor nach dem Grad seiner direkten Auswirkung auf den Aktienwert. Bei dieser Bewertung gibt es viele Grauzonen, und Ihre Annahmen werden das Endergebnis beeinflussen.

Beurteilen Sie dann, wie jeder Faktor die anderen Faktoren beeinflusst. Eine boomende Wirtschaft beispielsweise wird die Gewinne eines Unternehmens nach oben treiben, da mehr Menschen das Geld haben, um die von dem Unternehmen hergestellten Produkte zu kaufen. Umgekehrt werden die Auswirkungen auf die Erträge abnehmen, wenn der Wirtschaftsboom zwar anhält, sich aber abschwächt.

Was Sie am Ende Ihrer Bewertung haben sollten, ist ein Netz von Beziehungen zwischen den einzelnen Faktoren. Dies ist nur der Ausgangspunkt für Ihre Analyse, bevor Sie handeln.

Vorteile und Benachteiligungen

Der größte Teil des Widerstands gegen die Fundamentalanalyse liegt in ihren komplexen Berechnungen und der ungenauen Art und Weise, in der die Faktoren miteinander verbunden sind. Die Bewertung der Faktoren ist subjektiv und kann von Analyst zu Analyst sehr unterschiedlich ausfallen.

Wie bei allen Daten kann auch die Fundamentalanalyse Ausreißer und aktuelle Ereignisse wie die COVID-19-Pandemie nicht vorhersehen. Sie ignoriert aber auch weitgehend die zyklische Natur der Märkte, die bei der technischen Analyse im Vordergrund steht.

Der Hauptvorteil der Fundamentalanalyse besteht darin, dass sie eine Korrelation zwischen allen Finanzdaten und dem tatsächlichen Wert einer Aktie herstellt. Durch die Berücksichtigung der Fundamentaldaten, die den Aktienkurs beeinflussen, erhält man eine klare Vorstellung davon, ob eine Aktie über- oder unterbewertet ist.

Ab diesem Punkt geht es bei einer Investition nur noch darum, zu entscheiden, ob Sie mit dem Ausmaß der Differenz zwischen dem tatsächlichen Wert und dem potenziellen Wert einverstanden sind. Natürlich können sich viele Unternehmen aufgrund guter Bewertungen in einer Grauzone befinden.

Denken Sie daran, dass dies nicht bedeutet, dass Ihre Analyse umsonst war - im Gegenteil, wenn Sie die Entwicklung dieser "grauen Aktien" verfolgen, können Sie wichtige Faktoren erkennen, die Sie und selbst erfahrene Analysten möglicherweise übersehen haben.

Bei intelligenten Investitionen geht es darum, Informationen richtig zu nutzen.

Risiko-Warnung

CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74 und 89 % der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten abwägen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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