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Technische Analyse

Es ist der Traum eines jeden Anlegers, den Markt vorhersagen zu können. Es gibt bereits einen Weg, und er heißt Datenanalyse. Es gibt zwei Kategorien der Datenanalyse: die Fundamentalanalyse und die technische Analyse.

Die Grundlage der Fundamentalanalyse sind, wie nicht anders zu erwarten, die Fundamentaldaten einer Anlage. Dazu gehören die Marktstimmung, Wirtschaftsindikatoren und Gewinnberichte von Unternehmen. Die technische Analyse hingegen nutzt historische Trends, um vorherzusagen, wie sich eine Anlage in Zukunft entwickeln wird. Hier wirft Market10 einen detaillierten Blick auf die technische Analyse.

Die technische Analyse verstehen

Analysten wissen seit langem, dass die Wirtschaftsleistung zyklischer Natur ist. Über einen ausreichend langen Zeitraum betrachtet, folgt der Wert eines einzelnen Rohstoffs, einer Aktie, eines Marktes oder einer Wirtschaft einem allgemeinen Auf- und Abwärtsmuster. Es gibt Schwankungen, die durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, aber langfristig zeichnen sich bestimmte Trends ab.

Die technische Analyse versucht, diese Muster zu entschlüsseln, um vorherzusagen, wann ein Anstieg oder ein Rückgang eintreten wird. Mit der richtigen technischen Analyse können Sie richtig entscheiden, wann Sie in einen Markt ein- oder aussteigen.

Das entscheidende Instrument der technischen Analyse ist ein Diagramm, das jeden Preis oder Wert verfolgt. Es zeichnet sich durch seine einzigartige Struktur und Farbe aus.

Die grünen Abschnitte zeigen einen Anstieg des Wertes an, während rote Segmente einen Rückgang bedeuten. Jeder grüne oder rote Abschnitt besteht aus einer dicken Linie, die als Kerze bezeichnet wird. Die Kerze zeigt die Spanne zwischen dem Eröffnungs- und dem Schlusskurs an. Oberhalb und unterhalb jeder Kerze befindet sich eine dünnere Linie, der Docht. Der Docht zeigt die Spanne zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Kurs in diesem Zeitraum an.

Für einen Anfänger kann ein Diagramm der technischen Analyse einfach wie eine nahezu zufällige Abfolge von Bewegungen aussehen. Wenn man jedoch Informationen aus der realen Welt wie Tageszeit, Woche oder Jahr und aktuelle Ereignisse mit einbezieht, zeichnet sich ein Muster ab. Einige dieser Muster lassen sich relativ leicht erkennen, während andere nur durch spezielle Computerprogramme aufgedeckt werden können.

Es reicht nicht aus, ein Muster aus dem Chart zu extrahieren. Eine gültige Hypothese kann erst dann gebildet werden, wenn die Theorie des Anstiegs und/oder Falls auf viele, wenn nicht alle früheren Kursbewegungen angewendet werden kann. Um zu entscheiden, ob eine Theorie universell oder weitgehend anwendbar ist, verwenden wir einen "Backtest".

Beim Backtesting wird eine vorgeschlagene Theorie anhand von tatsächlichen Daten getestet. Ein Händler könnte beispielsweise annehmen, dass der Kurs des US-Dollars gegenüber dem Euro jeden Freitag vor Schließung der Devisenmärkte schwächer wird. Bei einem Backtest werden die wöchentlichen USD/EUR-Zahlen so weit wie möglich zurück analysiert und die Hypothese verifiziert oder widerlegt.

Wenn ein Backtest eine Theorie bestätigt, kann ein Handelsunternehmen seine Geschäfte auf der Grundlage der verifizierten Indikatoren automatisieren. Anhand des obigen Beispiels könnte ein Zeitplan erstellt werden, um am Freitag USD zu kaufen und vor dem folgenden Freitag für EUR zu verkaufen.

Was ist die Grundlage der technischen Analyse?

Der berühmte Dow Jones Industrial Index (DJIA) wurde von Charles Dow (1851-1902), dem Pionier der technischen Analyse, gegründet und teilweise nach ihm benannt. Er begründete das, was wir heute als Dow-Theorie kennen, die besagt, dass der Preis jeder Ware oder Aktie von drei (3) Grundsätzen bestimmt wird:

Durchschnittswerte

Ungeachtet der Schwankungen ist der Durchschnittswert ein Spiegelbild aller Faktoren, die ihn beeinflussen.

Trends

Ein Trend entsteht, wenn es eine beständige Bewegung in eine bestimmte Richtung gibt, nach oben oder unten. Er besteht aus drei (3) Teilen:

  • Primär - Der maximale Punkt des Anstiegs oder Rückgangs.
  • Sekundär - Eine Korrektur der primären Bewegung, d. h. eine Umkehrung der Richtung, in der Regel um die Hälfte, im Allgemeinen aber um ein Drittel bis zwei Drittel.
  • Geringfügig - Kleine Schwankungen in der Sekundärbewegung.

Phasen

Primäre Trends haben drei (3) verschiedene Phasen:

  • Akkumulation - Aufmerksame Anleger erkennen einen Trend und steigen in den Markt ein.
  • Öffentliche Beteiligung - Der Trend wird populär und eine größere Anzahl von Händlern tritt in den Markt ein.
  • Verbreitung - Die weit verbreitete Annahme des Trends, auf die ein enormer Anstieg des Handelsvolumens folgt.

Wie wird die technische Analyse eingesetzt?

Das frühzeitige Erkennen eines Trends ist von zentraler Bedeutung für den Erfolg jeder technischen Analyse. Der Zeitrahmen spielt keine Rolle - er kann ein Indikator für Preisänderungen sein, die täglich auftreten, oder für Schwankungen im Laufe eines Jahres.

Ein Händler, der einen Trend richtig erkennt, wenn er beginnt, kann mit einer kleinen Investition in den Wertpapier-, Futures- oder CFD-Markt (Contract for Difference) investieren und seine Gewinne maximieren, indem er aussteigt, bevor sich der Trend umkehrt.

Die technische Analyse kann auch zum Ausgleich von Verlusten eingesetzt werden. Ein Beispiel: Ein Anleger hat eine Aktie gekauft, die gefallen ist und einen Verlust erlitten hat.

Wenn die technische Analyse zeigt, dass der Abwärtstrend noch weitere 3 Monate anhalten wird, kann er in einen CFD investieren, indem er diese Position eingeht. Wenn die Analyse richtig ist, wird er vom Rückgang des Aktienkurses profitieren. Wenn sich der Trend in 3 Monaten umkehrt, kann er die Aktie verkaufen und auch hier einen Gewinn erzielen.

Technische Analyse vs. Fundamentalanalyse

Im ersten Abschnitt haben wir erläutert, dass sich die technische Analyse mit Trends befasst, während sich die Fundamentalanalyse auf die Fundamentaldaten von Unternehmen, Branchen und Märkten konzentriert.

Ein Anleger, der die Fundamentalanalyse anwendet, betrachtet keine großen Datensätze über Marktbewegungen. Er konzentriert sich in erster Linie auf die aktuellen Faktoren, die sich direkt auf den Wert auswirken. Er nutzt diese Informationen, um zu entscheiden, ob der Wert wahrscheinlich steigen oder fallen wird.

In diesem Sinne kann es sein, dass die Fundamentalanalyse und die technische Analyse zu diametral entgegengesetzten Schlussfolgerungen kommen.

So kann die technische Analyse beispielsweise darauf hinweisen, dass der Wert einer Aktie aufgrund der Jahreszeit am Anfang eines Abwärtstrends steht. Andererseits kann die fundamentale Analyse den neuen CEO des Unternehmens, die Einführung neuer Produkte und staatliche Zuschüsse als Anzeichen für einen Aufwärtsdruck auf den Aktienkurs betrachten.

Die beste Herangehensweise an Investitionen besteht darin, sie nicht als technische versus fundamentale Analyse zu betrachten, sondern als technische plus fundamentale Analyse.

Vorteile und Benachteiligungen

Der Hauptvorteil der technischen Analyse ist das erste Prinzip der Dow-Theorie, wonach Durchschnittswerte entscheidend sind. Unabhängig von geringfügigen Schwankungen gleicht sich der Durchschnittswert jeder Variablen über einen bestimmten Zeitraum aus. Wenn Ihre technische Analyse einen Trend richtig identifiziert, können Sie sowohl sofort als auch langfristig Gewinne erzielen.

Der offensichtlichste Nachteil der technischen Analyse ist die Unsicherheit. Es gibt einfach keine garantierte Formel für die Erkennung eines Trends; selbst Marktbewegungen, die genau in historische Trends passen, sind anfällig für Unvorhersehbarkeiten. Mit anderen Worten: Wenn Ihre technische Analyse den Trend falsch erkennt, kann ein Verlust entstehen.

Ein perfektes Beispiel ist die COVID-19-Pandemie im Jahr 2020, die alle bisher angenommenen Prognosen bei weitem übertrifft.

Bei Market10 kennen wir die Stärken und Schwächen der technischen Analyse, die wir bei unseren Anlageentscheidungen berücksichtigen.

Risiko-Warnung

CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74 und 89 % der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten abwägen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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